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Anne Mäder Riehen

Berufliches 

Aktuell

Einzelberatungen Berufsausbildung KomplementärTherapeut:in mit eidg. Diplom

 

2022 - 2025

Schulrätin Gemeindeschulen Riehen

 

2014 - 2024

Beratungsmandat für den Schweizerischen Berufsverband der 

AlexanderTechnik SBAT:

  • Bereiche Reglemente und Richtlinien für die Berufsausbildung, Curriculum, Praktikumskonzept, Fortbildung und Ethische Richtlinien

 

2014 - 2022

Beratungsmandate

  • Mentorin Praktikumsmodule Ausbildung KomplementärTherapeut:in mit eidg. Diplom

  • Berufsbildungsprozesse in der KomplementärTherapie

 

2016 - 2020

Dozentin bei der APAMED Rapperswil Jona

  • Grundlagen der KomplementärTherapie BG1und BG2 und TC

2016 - 2020

Fachliche Leitung der SBAT-Vorbereitungskurse als methodenübergreifendes Angebot für das 

  • Gleichwertigkeitsverfahren Branchenzertifikat

  • Höhere Fachprüfung KomplementätTherapeut/in

 

2015 - 2020

Prüfungsexpertin OdA KT für

  • die Höhere Fachprüfung (Eidg. Diplom)

  • das Gleichwertigkeitsverfahren Branchenzertifikat OdA KT

 

2014 - 2020

Mitglied des EMR-Fachbeirats (Erfahrungsmedizinisches Register Schweiz)

 

1998 – 2019

Selbständig erwerbend in eigener Praxis als Komplementärtherapeutin mit eidg. Diplom im Bereich der AlexanderTechnik / Betriebliche Mandate im Rahmen des Gesundheitsmanagements:

  • 2015-2019: Praxis für AlexanderTechnik, Bundesplatz 15, 6300 Zug 

www.alexandertechnik-maeder.ch

 

2013 – 2014

Projektleitung Methodenidentifikation zur Anerkennung der Methode AlexanderTechnik durch die OdA KT/Organisation der Arbeitswelt Komplementärtherapie im Auftrage des SBAT/Schweizerischer Berufsverband der AlexanderTechnik

 

2010 - 2012

Projektmitarbeitende in der Berufsfeldanalyse nichtärztliche KomplementärTherapie und Alternativmedizin (Auftrag Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation/SBFl mit Zielsetzung Eidgenössische Höhere Fachprüfung)

  • Co-Autorin Berufsbild KomplementärTherapie inkl. Kompetenzprofil, Grundlagen, Kriterien komplementärtherapeutischer Methoden

  • Mitautorin der Berichte gesamtschweizerischer Bedarfsnachweis und Stakeholderanalyse 

 

2009 - 2012

Co-Leitung der Subkommission Passerelle KT zur Erreichung des gesamtschweizerischen Branchendiploms für KomplementärTherapie OdA KT

  • Verantwortlich für die Bereiche Schulungsinhalte, Aufbau, Kursleitende und Expertinnen/Experten, Organisation, Evaluation und Qualitätsmanagement

  • Mitglied der Qualitätssicherungskommission QSK (OdA KT Organisation der Arbeitswelt Komplementärtherapie)

 

2008 - 2014

Lehrbeauftragte Passerelle KT zur Erreichung des Branchendiploms OdA KT

Prüfungsexpertin Passerelle KT zur Erreichung des gesamtschweizerischen Branchendiploms OdA KT 

 

2006 - 2010 

SIEMENS Industry Zug

Betriebliches Gesundheitsmanagement in Verbindung mit der Alexan-derTechnik

  • Ressourcenoptimierung im Arbeitsfeld

  • Ressourcenoptimierung bei den einzelnen Mitarbeitenden

  • Kommunikationsschulung im Kontext der jeweiligen Abteilung (Positive Kommunikation – Seminar in drei Modulen)

 

2005 - 2010

Institut für AlexanderTechnik Basel, Kathrin von Schroeder

  • Lehrbeauftragte am Institut 

  • Konzipierung und Leitung von Fortbildungen für AT-Therapeutinnen und -Therapeuten 

  • Qualifikationsverfahren evaluieren und optimieren

  • Prüfungsexpertin im Qualifikationsverfahren

 

1998 - 2004

Selbständig erwerbend in der Schulung und Beratung im Bereich Sozialversicherungen 

  • Massgeschneiderte Fortbildungen für Organisationen, Unternehmen und Fachhochschulen

  • Beratungsmandate für Firmen und Einzelpersonen

 

1995 - 2004

Fachhochschule Luzern – Hochschule für Soziale Arbeit

  • Prüfungsexpertin Diplomprüfung / Mitglied der Prüfungskommission / Stellvertretung des Kommissionspräsidenten

 

1994 - 2004

Fachhochschule Luzern – Hochschule für Soziale Arbeit

  • Lehrbeauftragte für Soziale Sicherheit: Sozialversicherungs- und Sozialhilferecht (inkl. arbeitsrechtliche Schwerpunkte) 

  • im Diplomstudium (Voll- und Teilzeitausbildung) und

  • am Institut für Weiterbildung, Dienstleistung und Forschung 

 

1994 - 2004

Sozialdepartement der Stadt Zürich – Personalmanagement 

  • Lehraufträge Fortbildungsveranstaltungen für die Stadt ZH (jährlich 12 Halbtage: Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht)

 

1994 - 2004

Zürcher Aids-Hilfe / ZAH-Zürich

Beratungsmandate für Klientinnen und Klienten (sozialversicherungs- und arbeitsrechtliche Fragestellungen)

 

1992 - 2001

Fachhochschule Zürich - Hochschule für Soziale Arbeit

1992 - 1994 Dozentin zu 80% 

  • Lehre und Ausbildung: Sozialarbeit mit ‚Kleinen Sozialsystemen’; Gesprächsführung; Ressourcenlehre; Empowerment-Strategien

  • Prüfungsexpertin im Qualifikationsverfahren

  • Planungs- und Koordinationsaufgaben in der Lehrplanentwicklung

1994 – 2001 Lehrbeauftragte für Soziale Sicherheit (alle Abteilungen der Vollzeitausbildung) 

 

1989 - 1992

Einwohnergemeinde Allschwil / BL

Leiterin der Sozialen Dienste 

  • Freiwillige und gesetzliche Sozialarbeit mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern 

  • Personelles / Organisation / Finanzen / Qualitätsmanagement / Öffentlichkeitsarbeit

 

1988 - 1989

Direktion Soziales und Sicherheit der Stadt Biel

Stellvertreterin des Direktionssekretärs

  • Zusammenarbeit mit den Abteilungen der Direktion 

  • Leitung der regionalen Fachgruppe für Suchtprobleme

  • Bearbeitung parlamentarischer Vorstösse

  • Bearbeitung von Beschwerden / Öffentlichkeitsarbeit 

  •  

1987 - 1988

Primarschulen Basel-Stadt

  • Stellvertretende Klassenlehrperson

  • Deutsch- und Mathematik-Stützkurspensum

 

1975 - 1984

Schulgemeinde Arth

  • Primarlehrerin in Arth (1. und 2. Primarklassen)

  • Primarlehrerin in Goldau (5. und 6. Primarklassen)

Ausbildung

 

2016

Höhere Fachprüfung KomplementärTherapie

Abschluss: KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom

 

2006 - 2008

Passerelle KomplementärTherapie zur Erreichung des gesamtschweizerischen Branchendiploms OdA KT 

 

2004 Sept - 2004 Dez

Postgraduate AlexanderTechnik

The Constructive Teaching Centre London - School of the AT

 

1994 - 1997

Ausbildung AlexanderTechnik 

Institut für AlexanderTechnik Basel 

Abschluss: Dipl. AlexanderTechnik-Therapeutin SBAT

 

1994 - 1996

Ausbildung Soziale Sicherheit / Sozialversicherungsrecht  

Abschluss: Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. Fachausweis

 

1984 - 1987

Ausbildung Fachhochschule Nordwestschweiz – Hochschule für Soziale Arbeit beider Basel

Abschluss: Dipl. Sozialarbeiterin HSA

 

1971 - 1975

Ausbildung Kantonales Lehrerseminar Menzingen ZG

Abschluss: Dipl. Primarlehrerin HFP

Über Mich

Rückblickend lässt sich festhalten: Meine Ausbildungen und beruflichen Tätigkeiten liegen durchgehend im Bildungs- und Gesundheitsbereich. 

Leitmotiv meiner Arbeit war stets, Bildungsinhalte ermutigend zu vermitteln und die Selbstkompetenz und Selbsteinflussnahme beim einzelnen Menschen wie auch von Organisationen bzw. deren Akteur/innen zu stärken.

Die parallele Tätigkeit in Theorie und Praxis erlebte ich als grosse Bereicherung. Sie schafft Klarheit, schärft den Blick, fordert Präzision in Wort und Handlung und ermöglicht sowohl fachliche Weiterentwicklung als auch persönliches Wachstum. Dazu gehören auch Phasen des Zweifelns und Durchhaltens – getragen von Geduld, Beharrlichkeit, Freude und Humor.

Entscheidend für meine Ausrichtung waren die Begegnungen mit Menschen in meinen praktischen Arbeitsfeldern. Analyse und Reflexion meiner Bildungs- und therapeutischen Tätigkeit waren von Beginn an darauf ausgerichtet, Menschen verstärkt Zugang zu ihren eigenen Ressourcen finden zu lassen. Dies wohlverstanden in einem ganzheitlichen Sinne, also die Frage nach den physischen, psychischen und geistigen Potentialen eines jeden Menschen oder anders formuliert: Mit professioneller Neugierde das Stärkende und Gelingende entdecken, weg vom Blick auf Defizite! 

Für professionelles Handeln braucht es theoriebasierte Instrumente und umgekehrt eine praxisorientierte Theorie. Ein prägnantes Beispiel dafür ist der über 15-jährige Prozess zur Etablierung der nichtärztlichen Komplementärtherapie und Alternativmedizin in der Schweiz. Diesen Prozess habe ich an vorderster Front mitgestaltet. Seit 2015 haben wir in der Schweiz als einzigem europäischen Staat, die Berufe der nichtärztlichen Komplementärtherapie und Alternativmedizin eidgenössisch geregelt (Abschluss auf Tertiärstufe mit eidg. Diplom; Tarifabrechnung über Zusatzversicherung). Ohne eine intensive Praxistätigkeit, ohne meine Klienten und Klientinnen hätte ich als Co-Autorin das Berufsbild sowie die Grundlagen der Komplementärtherapie kaum entwickeln können.

Ein wesentlicher Teil meiner beruflichen Entwicklung entstand auch im stetigen Austausch mit meinem Mann Michael. Unser gegenseitiges Interesse an den Tätigkeiten des anderen führte zu regelmässigen, befruchtenden Gesprächen. So konnten wir die Herausforderungen, Projekte zu initiieren, voranzutreiben und erfolgreich abzuschliessen, gemeinsam tragen – oft auch in der "Freizeit". Rückblickend zeigt sich klar, wie lohnend dieser gemeinsame Weg ist und war.

„Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen

kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. 

Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Beziehung“ (Virginia Satir, 1916-1988)

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